Viele der Musikinstrumente waren eine neue Klangerfahrung für die Schüler, wie z.B., der rhythmische Schlag der Schamanentrommel, die metallenen sphärischen Klänge der Kigonki oder die harmonisierende Wirkung der Körpertambura. Gesungen habe ich dabei, wie auch sonst in meinen Konzerten, sowohl in verschiedenen Sprachen als auch nonverbal, in „Fantasiesprache“. Es war sehr berührend zu sehen, wie inspiriert die Kinder reagierten – mit großer Neugier, vielen Fragen und eigenen Ideen. Häufig kam der Wunsch auf selbst zu spielen und zu singen. So entstand ein lebendiger Austausch zwischen dem Bühnen-& Zuschauerraum.
Herzlichen Dank an Sabina Scheliga für die Idee, Einladung & Organisation des Konzerts und an die Schule selbst.